konzepte für physische und digitale Räume
Text für online und offline
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Aufstand der Ideen
Offene Gesellschaft
Die partizipative Wanderausstellung Aufstand der Ideen wird zum begehbaren Raum, der nach Ideen für die Gesellschaft von Morgen fragt. Ein modularer Raum, der acht Monate von Bochum über Finsterwalde nach Berlin reist – ausgezeichnet mit dem ADC-Nagel und dem brandex-Award.
#Wanderausstellung #Politik #Konzeption #Partizipation #Interaktionsentwicklung #Szenografie
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ERFINDERLAND D!
Roadshow Goethe-Institute
Um Sprachschüler*innen und Student*innen auf den Wissenschaftsstandort Deutschland sowie die hiesigen Studien- und Arbeitsmöglichkeiten aufmerksam zu machen, sucht facts and fiction nach den Heureka-Momenten hier zu Lande.
#Roadshow #Kultur #Konzeption #Text #Redaktion
AUSSTELLUNGSTEXT "Ich habe gekündigt, und ich will eine Rechenmaschine bauen. Ich brauche das Wohnzimmer.“ Auf das Gespräch zwischen Konrad Zuse und seinen Eltern folgt die erste Version von Zuses Rechenmaschine, der Z1. Dieser hat die Größe eines Doppelbettes. Die dritte Version, den Z3, führt Zuse 1941 vor.
Dieser macht ihn zum Schöpfer des heutigen Computers. Der Z3 umfasst 2000 kleine elektrische Schalter. Es ist der erste frei programmierbare Rechner, der funktioniert. Der wirtschaftliche Erfolg bleibt für Zuse jedoch aus. Ein Grund, weshalb er als Erfinder des Computers oft übergangen wird.
Ausstellungstext Aus einer Geige, einer Stricknadel und der Blase eines Hasen konstruiert Philipp Reis 1859 das erste Telefon. Der erste übermittelte Satz ist ähnlich kurios: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“. Dem Mathematik- und Physiklehrer Reis gelingt es, Töne in elektrischen Strom zu wandeln, um sie andernorts als Schall wiederzugeben. Mit 40 stirbt Reis, ohne ein Patent auf seine Erfindung angemeldet zu haben. Dieses meldet der Amerikaner Graham Bell 1875 an. Das Telefon prägt fortan das Kommunikationsverhalten der Menschen.
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Streifzug durch die Deutsche Sozialgeschichte
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Flexible Arbeitsmodelle oder Sicherheit im Krankenheitsfall – vieles, was für uns heute Standard ist, wird seit knapp 150 Jahren von Gruppen und Einzelpersonen eingefordert und ausgerungen. Der Streifzug durch die Sozialgeschichte erzählt und inszeniert erfolgreich absolvierte Sozialpolitik und nimmt sich das Streiflicht als gestalterisches Mittel.
#Besucherzentrum #Politik #Konzept #Text #SZenografie
Fotocredits: J. Konrad Schmidt/facts and fiction
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LOVE THE WASTE
Tafel Deutschland e. V.
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RE:PAVILLON
BEZIRKSAMT MITTE IN BERLIN
FÜR DEN WERKSTATTPROZESS DES BEZIRKSAMT MITTE IN BERLIN ENTWICKELT UNSER AUSSTELLUNGSKOLLEKTIV UM BURROW, ADRIAN SCHEFER UND NIKLAS SANDERS EIN AUSSTELLUNGSKONZEPT, DAS EBENFALLS ANTWORTET: TEXTLICH, GRAFISCH UND RÄUMLICH GEBEN WIR ANTWORTEN AUF DEN DAMALIGEN MODERNEN SOZIALISMUS.
#TEMPORÄRE AUSSTELLUNG #GESCHICHTE #KONZEPTION
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Re: Present – POP-UP Bürgerinnenforum
offene Gesellschaft E. V. + Diskutier' Mit mir
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KUNDINNEN
/ Bundesministerium für Arbeit und Soziales (als Rahmenvertrag)
/ Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
und nukleare Sicherheit (als Rahmenvertrag)
/ Bundespräsidialamt Berlin (als Rahmenvertrag)
/ Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung
/ Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
/ Bundesministerium für Bildung und Forschung
/ Bundesministerium für Gesundheit
/ Bezirksamt Mitte in Berlin
/ Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH
/ Deutsche Bundesbank
/ Deutsches Sport & Olympia Museum
/ DOMiD e. V. Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland
/ Goethe-Institut
/ Google Cloud
/ Google
/ HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
/ KoSP Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement
/ Kulturprojekte Berlin GmbH
/ KIgA e. V. Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus
/ Offene Gesellschaft e. V.
/ Tafel Deutschland e. V.
–>Mit facts and fiction; insglück Gesellschaft für Markeninszenierung; Uniplan; I LIKE VISUALS; Burrow; FRENDZ.CLUB; Any Studio; (...)
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